Gerade in der Firmvorbereitung geht es intensiv um den eigenen Glauben. Um sich gut damit auseinandersetzen zu können, eignen sich Methoden zum gegenseitigen Austausch und zur persönlichen Reflexion.
Eine Auswahl dieser Methoden findet ihr hier.
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Auf das Plakat wird ein großer Baum gezeichnet. Alle TN schreiben nun dazu, wie sie die Einheit/Firmstunde/etc. erlebt haben. Mögliche Fragen:
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Auf das Plakat werden die einzelnen Punkte der Einheit, der Veranstaltung etc. geschrieben. Alle TN erhalten einen Zettel mit Klebeetiketten auf denen Symbole abgebildet sind. Die einzelnen Etiketten können sie auf die jeweiligen Punkte verteilen. Anschließend können die Ergebnisse diskutiert werden. Symbole:
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Die TN stehen in konzentrischen Kreisen einander paarweise gegenüber. Die Paare unterhalten sich kurz über das vorgegebene Thema. Nach zwei Minuten geht der Außenkreis um eine Person nach rechts weiter. Die neuen Paare unterhalten sich über das nächste Thema. Mögliche Fragen/Themen:
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Den TN werden Entscheidungsfragen gestellt. Eine Seite des Raumes wird als Zustimmungs-, die andere als Ablehnungsseite definiert. Die TN stellen sich je nach Grad der Zustimmung oder Ablehnung im Raum auf. Abweichende Positionen können auch diskutiert werden. Mögliche Fragen:
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Die vier Ecken des Raumes bekommen Namen. Die TN gehen in die Ecke, die ihrer momentanen Stimmung am ehesten entspricht. Die Gruppe, die sich dort zusammengefunden hat, kann dann kurz austauschen, warum sie diese Ecke gewählt haben. Mögliche Eckenbezeichnungen:
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n/a |
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Alle TN bekommen einen Fragebogen mit angefangenen Sätzen, die zu ergänzen sind. Mögliche Fragen (max. 5 Fragen auf einmal auswählen) :
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Alle TN sitzen in einem Kreis. Jede*r TN schreibt nun auf den oberen Rand eines DIN-A4 Zettels den eigenen Namen und legt den Zettel so in die Mitte, dass der Name gut sichtbar ist. Mögliche Vorschläge, was auf die Zetteln geschrieben werden kann:
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Auf das Papier zeichnen alle TN Hand- und Fußabdrücke und beschriften diese mit ihren Namen. Hand:
Fuß:
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Auf ein Plakat wird ein großer Rucksack und auf das andere eine große Mülltonne gezeichnet. Jede*r TN schreibt in den Rucksack jene Erlebnisse, Ideen, Impulse, Situationen, Methoden, Erkenntnisse, positive Erfahrungen usw., die bei dieser Veranstaltung/Gruppenstunde/ect. sinnvoll und hilfreich waren und die sie/er mit nach Hause nimmt. In die Mülltonne schreiben die TN all jenes, das sie zurücklassen wollen. Anschließend können sich alle über die "Produkte" im Rucksack freuen und sich überlegen, wie der Müll in Zukunft vermieden werden könnte. |
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Es werden Kleingruppen gebildet. Alle TN erhalten eine Zacke eines Sternes und schreiben darauf, was ihnen besonders positiv in Erinnerung geblieben ist. Dann werden die einzelnen Zacken zu einem Stern zusammengelegt. Die Gruppe kann die Ergebnisse kurz austauschen und den Stern eventuell umformen. Dann können die Sterne von allen betrachtet werden. |
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Auf mehreren Plakaten stehen unvollständige Sätze. Jede*r TN erhält einen Plakatstift, geht von Plakat zu Plakat und schreibt persönliche Satzergänzungen dazu. Mögliche Satzanfänge sind:
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Alle TN schreiben sich selbst einen Brief. Darin können die Ergebnisse der Veranstaltung, neue persönliche Erkenntnisse, Stimmungen, Gefühle, Erfahrungen, Begegnungen usw. enthalten sein bzw. aufgeschrieben werden. (Was ich mir schon immer sagen wollte.) Diese Briefe können nun:
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Jede*r TN bekommt ein Streichholz; dann wird das erste Streichholz angezündet und der/die TN darf so lange sprechen, so lange das Streichholz brennt. Bevor die Flamme ausgeht, muss das Feuer allerdings auch noch an den Nachbarn/an die Nachbarin weitergegeben werden. Neben der, durch die Brenndauer, limitierten Zeit, ist die, durch das Streichholz und die Weitergabe erzeugte Spannung/Aufmerksamkeit ein weiterer Vorteil dieser Methode. Diese Reflexions-Methode ist besonders eindrucksvoll, wenn es dunkel im Raum ist. |
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Die TN sollen ihre Rückmeldungen zur Übung, Stunde etc. auf drei Wörter reduzieren. Diese können entweder ein Hauptwort, ein Adjektiv und ein Verb sein oder drei Hauptwörter. Eignet sich besonders, wenn es schnell gehen soll. Dabei sollte jedoch trotzdem genügend Zeit gegeben werden, sodass jede*r TN in Ruhe die Wörter wählen kann. |
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Bei der Naps-Reflexion bekommt jede*r TN ein Naps (oder eine andere Süßigkeit). Vor der Reflexion wird erklärt, dass ein Naps aus zwei Teilen besteht: dem süßen Kern und dem Papier, das weggeworfen wird. Jede*r darf nun beim Essen der Schokolade sagen, was ihr/ihm an diesem Tag/an dieser Übung besonders gefallen hat und beim Wegwerfen des zusammengeknüllten Papiers sagen, was ihr/ihm nicht so gefallen hat. |
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Diese äußerst kurze Feedbackübung eignet sich vor allem für schnelle Feedbacks nach einer Übung/Einheit oder als Einstieg in ein ausführlicheres Feedback. Die TN stehen dabei im Kreis, schauen auf den Boden und strecken ihre beiden Hände nach vorne, um mithilfe der Finger ihre Bewertung abzugeben. |
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n/a |